Janssen

Ihr zuverlässiger Partner für die Prospektverteilung

Als Spezialist in der Direktwerbung bringen wir seit mehr als 50 Jahren Ihre Werbebotschaft gezielt zum Verbraucher. Als Full-Service Dienstleister für Direktmarketing übernehmen wir für Sie die Planung, Optimierung und Durchführung von Prospekt- und Flyerverteilung sowie die Zustellung von Katalogen und Warenproben. Zielgruppenoptimiert, termingenau und ohne Streuverluste können wir auch kurzfristig Ihre bundesweite Verteilaktion zuverlässig und preiswert realisieren.

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Prospektverteilung Düsseldorf
Verteilfibel

FAQ

Was ist eigentlich Haushaltwerbung?

Unter Haushaltwerbung verstehen wir die unadressierte Direktzustellung (flächendeckend oder selektiv) von Werbemitteln und Warenproben in einer geographisch genau definierten Region, mittels privater Verteilorganisationen. Die Zustellung erfolgt direkt in den Briefkasten der Haushalte im ausgewählten Verteilgebiet. In Zusammenhang mit Haushaltwerbung wird auch oft von Direktverteilung, Warenproben-, Werbemittelverteilung oder schlicht Prospektverteilung gesprochen.

Wer verteilt meine Werbemittel?

In Gebieten mit regelmäßigen Verteilungen werden sogenannte Standortverteiler aufgebaut. Die Verteiler werden so ausgesucht, dass sie ihren Wohnsitz möglichst direkt im Verteilgebiet haben. In der Regel sind dies Hausfrauen, Rentner oder Schüler. In Gebieten mit sporadischen Verteilungen werden vorwiegend mobile Gruppen eingesetzt.

Welche Einsatzmöglichkeiten gibt es bei der Haushaltwerbung?

Die Einsatzmöglichkeiten sind sehr vielfältig. Mögliche Einsatzmöglichkeiten sind z.B: Produktneueinführung, Geschäftsneueröffnung, Flankierende Maßnahme, Umsatzsteigerung, Bekanntgabe von Aktionen und Events, Öffentliche Mitteilungen, Angebote von Dienstleistungen, Sonderangebote.

Wie teuer ist Haushaltwerbung?

Der Preis für eine Verteilung ist abhängig vom Gewicht des Werbemittels, dem Verteiltermin, dem Verteilgebiet und der Verteilauflage. Grundsätzlich ist die Direktverteilung die preiswerteste  Variante in der unadressierten Zustellung von Prospekten.

Was sind die Vorteile der Haushaltwerbung gegenüber anderen Medien?

Sie allein entscheiden, wo und wann Sie werben und nicht die vorgegebenen Auflage und das Verbreitungsgebiet eines Zeitungsverlages Sehr gutes Preis-/Leistungsverhältnis. Direkte und zielgenaue Ansprache Ihrer Kunden ohne zusätzlichen Kauf von teurem Adressenmaterial möglich Kein störendes Trägermedium nötig. Ein Ansprechpartner für das gesamte Werbegebiet anstatt verschiedenen sich überschneidende Verbreitungsgebiete verschiedener Anbieter. Keine teure Doppelstreuung TZ/Anzeigenblatt nötig. Neue kreative Gestaltungsmöglichkeiten durch mehr Freiheit bei Format und Gewich. Durch Teilauflagen unterschiedliche Streutage oder auch Streufrequenzen nach Ort, Ortsteil oder PLZ möglich. Werbeerfolgskontrolle durch klare Zuordnung der Werbekosten pro PLZ erleichtert den gezielten, ökonomisch sinnvollen Einsatz des Werbebudget.

Glossar

A

AIDA
Das Kürzel der wohl bekanntesten Regel für den Aufbau von Werbebotschaften:
Attention (Aufmerksamkeit),
Interest (Interesse),
Desire (Wunsch) und
Action (Handlung)
Ein Werbemittel soll also zunächst Aufmerksamkeit erregen, dann Interesse wecken, danach den Besitzwunsch wecken und schließlich zu einer Reaktion auffordern.

B

B2B / Business-to-Business
Alles (Werbung, Geschäftskonzepte), was sich an andere Unternehmen richtet.

B2C / Business-to-Consumer
Alles (Werbung, Geschäftskonzepte), das sich direkt an den Verbraucher richtet.

Beilage
In Zeitungen und Zeitschriften lose eingelegte Faltblätter und Prospekte, bei Direkt-Mailings allgemein alle zusätzlichen Teile zum Anschreiben.

Belegexemplar
Ein an den Auftraggeber adressiertes Exemplar des Werbemittels. Bei Zeitungsanzeigen ein kostenloses Ansichtsexemplar der Ausgabe, in der Ihre Anzeige erschienen ist.

Blindmuster
Ein vorab gefertigtes Muster eines Werbemittels oder eines gesamten Werbemittels. Bilder und Texte sind noch nicht oder nicht endgültig vorhanden. Das Blindmuster dient zur Vermeidung von Pannen bei der Weiterverarbeitung. Es ist in Bezug auf Formate, Falzungen und Gewichte, also die “mechanischen” Äußerlichkeiten, verbindlich und dient als Probestück für alle maschinellen Arbeitsgänge.

Break-Even-Punkt
Bei der Direktwerbung der Punkt, an dem die Kostendeckung erreicht ist. Das heißt, man hat durch zusätzliche Verkäufe und Gewinne die Ausgaben für die Werbeaktivitäten wieder eingeholt.

C

Codierung
Kennzeichnung von Prospekten oder Katalogen mit Strichcodes, um die spätere Identifizierung und Kontrolle der Zustellung  zu erleichtern.

D

Datenschutz
Alle Maßnahmen gegen missbräuchliche Benutzung oder Weitergabe von personenbezogenen Daten.
Der Datenschutz ist durch das Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) und verschiedene Ländergesetze geregelt.
Ein verantwortungsvoller Umgang mit den Daten sollte aber schon alleine aus Imagegründen selbstverständlich sein.

Dialog-Marketing
Eine Form der Direktwerbung:
Die Zielgruppe wird nicht nur direkt und persönlich angesprochen, sondern darüber hinaus zur Antwort bzw. einem weitergehenden (schriftlichen) Dialog aufgefordert.

Direktmarketing
Alle marktgerichteten Aktivitäten, z.B. direkte Kommunikation und persönliche Ansprache der Zielgruppe; aber auch alle Maßnahmen des Direktvertriebes/Versandhandels.

E

Early Bird
Angebot, dass zum Beispiel die ersten 100 Reagierer auf eine bestimmte Verteilung bevorzugt behandelt werden (Nehmen an einer Verlosung teil, erhalten ein Geschenk, o.ä.)

Erfolgskontrolle
Die unmittelbare Erfolgskontrolle ist ein entscheidender Vorteil der Direktwerbung.
Durch die Codierung der Response-Elemente können Sie jede Reaktion einer bestimmten Zielgruppe und der Aktion zuordnen. So wissen Sie welche Sendungen am besten gewirkt haben und welche Marktsegmente am besten auf Ihr Angebot ansprechen.

F

Falzen
Das Falten eines Papierbogens auf ein kleineres Format. Jede Stelle an der gefaltet wird, heißt Falz oder auch Bruch. Das Falzen erfolgt meistens maschinell – in besonderen Fällen auch manuell. Bitte beachten Sie, dass bestimmte Falzarten die maschinelle Weiterverarbeitung (insb. die Kuvertierung) erschweren oder sogar unmöglich machen können.

Flächendeckende Verteilungen
Verteilform, wie sie z.B. vom Lebensmitteleinzelhandel bevorzugt wird. Das Angebot bedarf keiner speziellen Zielgruppenselektion, da das Angebot prinzipiell für alle Käuferschichten im Einzugsgebiet eines Marktes interessant ist.

Flyer
Einfaches Werbemittel, das verteilt oder als Postkarte verschickt wird. Speziell im Gastro- und Musikbereich sehr beliebt, um auf Veranstaltungen hinzuweisen.

Folder
Ein Prospekt, der mehrmals gefalzt ist (Leporello).

Fulfillment
Die komplette Auftragsabwicklung einer Werbeaktion. Die Leistungen umfassen Lagern, Verpacken, Versenden, Fakturieren, Abrechnen, Debitorenbuchhaltung und Mahnung. Oft wird das Fulfillment von Direktwerbefirmen als komplettes Paket angeboten.

G

Gadget
Gadget (engl. Dreh, Kniff) bezeichnet Blickfänger oder „Spielzeug“ wie aufgeklebte Münzen oder Rubbelfelder, die den Aufmerksamkeitswert eines Werbemittels erhöhen. Gadgets  lohnen sich allerdings wegen des meist hohen manuellen Aufwands bei der Produktion oft nur in kleineren Auflagen.

Geomarketing
Geomarketing bezeichnet die Planung, Koordination und Kontrolle kundenorientierter Marktaktivitäten von Unternehmen mittels Geographischer Informationssysteme. Es werden Methoden angewendet, die den Raumbezug der untersuchten unternehmensinternen und -externen Daten herstellen, analysieren und visualisieren sowie sie zu entscheidungsrelevanten Informationen aufbereiten. Im Geomarketing wird klassisches Marketing durch Geographie erweitert, indem Marketingdaten mit spezieller Software auf geographischer Basis ausgewertet und optimiert werden.

Gewichtsgrenzen
Die Berechnung von Werbemittelverteilungen basiert auf dem Gewicht der Sendungen und erfolgt nicht linear sondern in Sprüngen. Eine geringfügige Gewichtsreduzierung bei einem Werbemittel kann zu erheblichen Einsparungen verhelfen. Daher sollten die Grenzen schon bei der Planung berücksichtigt werden. Hier kann noch, z.B. durch die Wahl eines Papiers mit geringerem Flächen-Gewicht, Einfluss genommen werden.

Give-Away
Zugabe als Anreiz zur Reaktion, die der Werbebotschaft beigelegt bzw. versprochen wird. Der Einsatz von Give-aways erhöht normalerweise die Rücklaufquote, kann aber auch zum Selbstläufer werden, wenn das Give-Away zu attraktiv ist und so „Schnorrer“ anspricht.

GPS Tracking
Neues Verfahren bei Haushaltwerbung Walter, um schon während der Verteilaktion Information über die Position der einzelnen Zusteller und den Ausführungsstand einer Werbemittelzustellung zu erhalten

H

Halbwertzeitpunkt
Bietet Ihnen die Möglichkeit, lange vor dem Auslaufen einer Verteilaktion den voraussichtlichen Erfolg abzuschätzen. Meistens liegt der Halbwertzeitpunkt 1 bis 2 Tage nach dem Tag mit dem höchsten Rücklauf. Wenn Sie das bis dahin erzielte Ergebnis verdoppeln, erhalten Sie das ungefähre Endergebnis an Rückläufen.

Haushaltswerbung
Summe aller Dienstleistungen rund um die Prospektverteilung wie z.B. Konfektionieren, Erstellen von Gebietsplänen, Ermitteln von Haushaltzahlen von bestimmten Zustellgebieten, Erstellen von Kontrollberichten, Beratung zur Optimierung von Zustellgebieten etc.

K

KISS
„Keep it simple and stupid“ – halte es einfach und leicht verständlich. Motto für die Gestaltung von Werbemitteln. Vor allem für den Text anzuwenden.

Konfektionierung
Die „Konfektionierung“ umfasst alle Tätigkeiten, die erforderlich sind um ein Werbemittel verteilfertig zu machen, z.B. das Zusammentragen der einzelnen Bestandteile, das Einlegen in die Versandhülle, Sortieren, Zählen und Bündeln sowie letztendlich das Ausliefern bei den Zustellern.

Kreuzfalz
Alle Falzarten, bei denen sich Brüche kreuzen. Ein Beispiel wäre ein A3-Bogen, der als A4-Folder gefalzt ist und anschließend zum Versand weiter auf DIN-lang gefalzt wird.

Kuvertierung
Das Zusammentragen und Einstecken der unterschiedlichen Bestandteile eines Werbemittels – Brief, Flyer, Prospekt, Antwortkarte usw. – in einen Umschlag. Entweder maschinell oder bei besonderen Anforderungen von Hand durchgeführt.

L

Leporellofalz
Auch „Zickzack-Falz“ (wie bei einer Ziehharmonika). Besondere Falztechnik, die vor allem bei Flyern und Prospekten verwendet wird.
Diese Falzart ist zwar effektvoll, aber oft bei der Weiterverarbeitung problematisch.

Lettershop
Bezeichnung für Unternehmen oder Unternehmensabteilungen, die sich mit allen anfallenden Versandarbeiten bei Direktwerbe-Aktionen beschäftigen.

Lifestyle-Daten
Privat-Adressen in bestimmten Datenbanken. Nach Lebensstil-Verhaltensmustern (Lifestyle) segmentiert, d.h. nach besonderen Interessen, Neigungen und Einstellungen.

LoHaS
LOHAS ist ein Akronym für „Lifestyle of Health and Sustainability“ (Lebensstil für Gesundheit und Nachhaltigkeit). Es steht für einen Lebensstil oder Konsumententyp, der durch sein Konsumverhalten und gezielte Produktauswahl Gesundheit und Nachhaltigkeit fördern will.

M

Mobile Verteilergruppen
Verteilaktionen in Gebieten, in denen die Briefkästen nicht durch ständige >Standortverteiler beliefert werden, werden durch mobile Einsatzgruppen unter Einsatz von PKW oder Kleinbussen abgedeckt

N

Nutzen
Anzahl der Exemplare, z.B. Prospekte, die aus einem Papierbogen geschnitten werden können. Je weniger „Verschnitt“ man hat, desto besser. Wichtig für die Kalkulation und den Preis.

O

Ortsboten
In Verteilgebieten mit einer regelmäßigen Auslastung von Werbeaktionen werden Standortverteiler mit ständigem Wohnsitz innerhalb dieser Gebiete eingesetzt. Der Vorteil liegt in der hohen Kompetenz der Verteiler über lokale Gegebenheiten.(siehe auch Standortverteiler)

P

Packservice
Manuelle Lettershop-Arbeiten, die sich auf Grund von Größe, Form oder Komplexität des Werbemittels nicht maschinell durchführen lassen.

R

Response
Die erzielte Resonanz auf eine Werbemaßnahme des Kunden (z.B. Umsatzsteigerung, Abverkaufsteigerung des beworbenen Produktes etc.)

Robinson-Liste
Die Robinsonlisten sind Schutzlisten mit Kontaktdaten von Personen, die keine unaufgeforderte Werbung erhalten wollen. Es gibt diese Listen für Briefpost, E-Mail, Mobiltelefon, Festnetztelefon Telefax, Beilagen in Anzeigenblättern und Telefax. Gibt es in den meisten Ländern Europas, zum Teil unter anderem Namen.

S

Segmentierung
Das Aufteilen einer Zielgruppe in verschiedene Segmente, z.B. nach Geschlecht, Alter, Einkommen usw. Dadurch nicht nur Kostenersparnis aufgrund der geringeren Anzahl an Adressen, die angeschrieben werden müssen, sondern auch die Möglichkeit der zielgenaueren Ansprache.

Standortverteiler
In Verteilgebieten mit einer regelmäßigen Auslastung von Werbeaktionen werden Standortverteiler mit ständigem Wohnsitz innerhalb dieser Gebiete eingesetzt. Der Vorteil liegt in der hohen Kompetenz der Verteiler über lokale Gegebenheiten.

Steighäuser
Meist Mehrfamilienhäuser in Innenstädten, bei denen im oder vor dem Eingangsbereich im Erdgeschoss keine Briefkastenanlage vorhanden ist, sondern lediglich Briefkastenschlitze an den Wohnungstüren einzelner Mietparteien

Streuverluste
Entstehen vor allem bei der Anzeigenwerbung, wenn z.B. der Leserkreis einer Zeitung oder Zeitschrift um ein Vielfaches größer ist, als die Zielgruppe, die Sie ansprechen wollen. Streuverluste können sich aber auch beim bei flächendeckenden Werbeaktionen, bei Beilagenwerbung oder bei Mailings ergeben.

T

Testimonial
„Referenz-Aussage“ von Kunden oder Käufern, mit der man Interessenten positiv auf ein Produkt einstimmen möchte. Entscheidend ist die Glaubwürdigkeit der betreffenden Person.

V

Verstärker
Alle Bestandteile eines Werbemittels, die die gewünschte Reaktion des Konsumenten positiv beeinflussen.
Positiv wirkende Textpassagen (Testimonials, Garantien), Gewinnspiele, Zugaben oder spezielle „Early Bird“-Angebote. Im Gegensatz zu den Verstärkern stehen die Filter.

W

Werbeeinwurfsverbote
Briefkästen, die mit einem entsprechenden Aufkleber, z.B. „Bitte keine Werbung“ versehen sind, sind unbedingt von Werbemittelverteilaktionen auszuschließen

Z

Zielgruppe
Personen- und Firmenkreise, die mit einer bestimmten Werbebotschaft angesprochen werden sollen. Zielgruppen werden im Allgemeinen vom Gesamtmarkt in Teilmärkte segmentiert. Zielgruppenverteilungen Werbemittelzustellungen an Briefkästen bestimmter Konsumentengruppen, selektierbar nach Gebäudeform, Alter, Konsumgewohnheiten etc.

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